Fredy Drachenzahn –
Eine Geschichte aus dem Leben der Kinder
Der kleine Fredy muss zum Zahnarzt. Es ist sein erster Zahnarztbesuch. Natürlich hat ihm seine Mutter versucht, alles zu erklären und dass ihm nichts weh tun wird. Aber das sagt sie immer. Seine Angst bleibt.
Zusammen mit anderen Kindern wartet er im Wartezimmer, bis er an der Reihe ist. Auch die kleine Lea wartet. Die beiden Kinder kommen miteinander ins Gespräch. Sie unterhalten sich darüber, wer denn mehr Angst hat. Fredy gibt sich vorerst angstlos – natürlich als Held vor dem Mädchen. Nachdem er durch Leas Schauergeschichten schliesslich zu stark eingeschüchtert wurde, baut ihn das Mädchen auf und macht ihm Mut. Fredy wird zum ritterlichen «Helden». Lea: «Du bist Fredy Drachenzahn!»
Die Kulisse ist der Aufführungsort
Einmal hier und einmal dort!
Eine Aufführung ist fast überall möglich, denn «Fredy Drachenzahn» ist mobil. Der Raum ist die Kulisse. In einem Wartezimmer sind die beiden Protagonisten zwei Wartende unter vielen. Eine Bühne im herkömmlichen Sinn gibt es nicht.
Ist ein grösseres Publikum anwesend, kann natürlich auch auf einer Bühne gespielt werden.
Ein kurzes Theater-Stück für Kinder,
zur Entlastung der Eltern
Ob ein kleiner Warteraum, ein Schulzimmer oder eine Aula, die Kinder erleben, wie der kleine Fredy Angst vor seinem Zahnarztbesuch hat und wie es Lea gelingt, ihm diese zu nehmen.
Das Auto fährt vor, die Schauspieler richten sich ein und spielen. Statt nervöse Kinder zu beruhigen, können sich Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer entspannt zurücklehnen und zusammen mit ihren Kindern das rund 30-minütige Stück geniessen. Je nach Situation ziehen die Schauspieler alias Lea und Fredy ihr junges Publikum mit ein, stellen Fragen oder beantworten welche.
Die Zeit vergeht im Nu. Bald schon ist auch der erste Arztbesuch überstanden und die Kinder fühlen sich heldenhaft. Sie werden ihren Arzt immer in guter Erinnerung halten.
