Stefan Gritsch

stefan gritschals Quasimodo, der Glöckner

Der Schauspieler Stefan Gritsch dominiert als Quasimodo mit seiner starken Bühnenpräsenz das Geschehen. Er beherrscht die gesamte Palette menschlicher Emotionen, vom bodenlosen Schmerz über Sehnsüchte aller Art bis zur unbändigen Freude, wenn er endlich Verständnis bei seiner Angehimmelten findet.
Tagblatt

Stefan Gritsch ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Stefan wurde 1992 in Donauwörth geboren, wo er auch aufwuchs. Er studiert Literatur-, Kunst-, und Medienwissenschaften in Konstanz am Bodensee.

Bereits seit seiner Kindheit ist Stefan schauspielerisch tätig, auf der Bühne sowie vor der Kamera. Stefan war langjähriges Mitglied des Universitätstheaters Konstanz und ist seit mehreren Jahren als freiberuflicher Schauspieler in ganz Deutschland tätig.

Sein bisheriger Werdegang schliesst beispielsweise klassische Rollen wie Tom Buchanan («The Great Gatsby»), Sicinius Velutus (Shakespeares «Coriolanus») oder auch modernere Rollen wie Michal («Der Kissenmann»), Alt («Krankheit der Jugend») oder Jens («Vogelflug») mit ein.

In den letzten Jahren inszenierte Stefan selbst als Regisseur mehrere Theaterstücke, beispielsweise «Der Zorn» (Eugene Ionesco) oder «Bash: Latter day plays» (Neil la Bute), sowie das selbstgeschriebene Stück «Day’s Inn Teil 1».

2019 entstand unter der Regie von Niamh Sauter-Cooke und Anthony Jake der Langspielfilm «Blue Abroad», in dem Stefan nicht nur als Bernd zu sehen war, sondern auch hinter der Kamera den Posten des Co-Producers übernahm.

Seit Juni 2022 arbeitet Stefan Gritsch zusammen mit Florian Rexer, sowohl als Schauspieler als auch als Dramaturg, zuletzt auf den Hagenwiler Schlossfestspielen als Oberst Arbuthnot in Agatha Christies «Mord im Orientexpress».

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